• Sonuç bulunamadı

THE USING OF ALCOHOL LEVEL IN HAEMATOMA AS EVIDENCE. (ZUM BEWEISWERT DER ALKOHOLKONZENTRATION IM HÂMATOM)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Share "THE USING OF ALCOHOL LEVEL IN HAEMATOMA AS EVIDENCE. (ZUM BEWEISWERT DER ALKOHOLKONZENTRATION IM HÂMATOM)"

Copied!
6
0
0

Yükleniyor.... (view fulltext now)

Tam metin

(1)

Zum Beweiswert der A

lk

o

h

olkonze

ntration

i

m

Ha

mato

m

W.

HUCKENBECK a),

U

.

KRUGER b),

P.

SCHMIDP), W. BONTE a)

a) Institut fur Rechtsmedizin der Heinrich-Heine Universitiit DUsseldorf, Deutschland b) InstilUI fiir Gcrichtliche Medizin der Universitat Rostock, Deutschland

HEMAl'OM

1<

;:1

ALKOL nUZEYLERIN1N KANI'f OLARAK KULLANIMli

()zct

1980-1990 yulan arasmda Dusseldorf ve Rostock Oniversiteleri Adli Tip Enstiliilerinde incelenen

intra-kraniyal kanamaya bag!J alum olgulan tarand!. Bunlardan 43 tanesinde gerek kan alkol (KA), gerekse hema-tom alkol (HA) duzeylerinin belirlendigi; 23 iinde ise KA ve HA yanlSlra idrar alkol (tA) diizeylerinin de ara~tmldlgl saptand!. Hematom kanmm izole bir sistem olu~turdugu, kan dola~um ve metabolizmadan etkilen-medigi garii~iinden yola ,akarak, HA duzeylerinin hematom olu~umu strasmdaki kan alkol diizeylerini yanStlltgl varsayudL KA, HA ve !A degerlerini kullanarak hematom olu§umu ile aliim arasmdaki surenin

hcsaplanmasma 9alt§Ild!. Elde edilen degerler savctltk kayttlan ile kaf§tla§tmldt. HA diizeylerinin ~ok degerli

bir kantt olarak kullanuabilecegi sonucuna vartld!.

Zusammeillfassanng

Ausgehend von einem aktuellen Fall, bei dem die Auswertung der Befunde von Oberschenkelvenen-und Hamatomalkoholkonzentration wertvolle Hinweise zur Oberlebens-bzw. Todeszeit gegeben hatte, wurden in

beiden Instituten fur Rechtsmedizin aile Fille def Jahre 1980-1990 iiberpriift, wo bei intracraniellen Blutungen

sowohl Blutalkoholkonzentration (BAK) wie auch Hamatomalkoholkonzentration (HAK) bestimmt worden waren. Die 43 Faile wurden hinsichllich Lokalisalion der BlUlung, Oberlebenszeit und anderer Faktoren unter Hinzuziehen der Ermilliungsakten ausgewertet. Die Ergebnisse unterstreichen die Aussagen auch anderer

Studien, daB Differenzen zwischen BAK und HAK zwar sehr kritisch betrachtet werden mussen, aber wertvolle

Hinweise hinsichtlich Oberlebenszeit, Todeszeit und AlkohoEsierung zum Zeitpunkt des Todes geben kannen. Die Stu die bestatigt, daB eine Hinzuziehung der Hamatomalkoholkonzentration wichtige zusatzliche Informationen !idem kann.

Schliisselworte: Blutalkoholkonzentration - Htimatomalkoholkonzentration - Hirnblutungen -Uberlebenszeit

(2)

214

w.

HUCKENBECK, U. KRUGER, P. SCHMIDT, W. BONTE

KASUISTIK

E

inc 42

j

ahrigc

Frau wurde

ab

ends gegcn 22

U

hf

von

i

hrem Ehe

ma

nn vcrm

i

J3t.

Ge

maB verW

f3l

icher

Zcugc

n

aussagen

m

u

B

t

e

die

Frau

zw

i

sche

n

20.30

Uhr

un

d

2

1.

45 Uhr

das Haus

veriasscn haben

.

Gege

n

8

Uhr

des

darauffolgcnden

Morgens wurde

di

e Leiche

der

Fra

u zufa

ll

i

g

v

on Spazicrgange

rn

auf e

i

nem

A

ckergcWnde de

r

n

iiheren

U

mgebung

g

e[

unden. Nebe

n

de

r

auJ3erlich

unverle

t

zten

Leic

h

c fand

s

ic

h

in nachster

Umgcb

u

ng

Erbrochenes.

Dic gerichtliche

angeordnete Ob

duk

ti

on erbrac

hte

als Todcs

ur

sache

ei

n au

sgcdehnles

s

u

bdurales

Hamatom

links,

ve

ru

rsacht

d

urch ci

ne

s

t

umpfe Gewalteinw

i

rkung auf den

Hinte

r

kop

f

(keine

Schadelfraktur).

Mitt1crweile

wurden

seitens de

r

A

n

gehbrigen

Vorwiirfe

gegenUber der

GrUndlichkeit

de

f

polizeil

i

che

n

SuchmaBnahme

n

l

a

u

t (e

r

ste

r

Anruf des

Ehemannes:

ca.

2.00

Uhr).

Da:

-

nit wurde zusat

zli

ch e

i

ne

Klaru

n

g bzw. Eingrenzung des

Todeszeitp

u

nktes

erforderlich.

Bei den vorgegebenen

Temperaturen(Rektal-,Umgebungs-,Bodentcm

p

erat

ur

)

ergab cine v

or

sic

htig

e (gcfr

o

rener Boden, Winterbekleid

u

ng)

Anw

endung

des

Todeszeit-Tempera

tur

-Nomog

ram

mes

n

ach

HenjJge

(5-7) cine

n

sp

M

es

t

ens

mbglichen

Todeszeitpunk

t

gegen

24.00 Uh

r.

Zusatzl

i

che Hinweise e

r

gab auc

h

die Un

te

rsuchung

de

r

asserv

ierte

n

Bl

u

tproben. Im

Obe

r

schenkelv

en

enb

l

ut

fand

sich e

i

ne BAK von

1.55

%0

.

B

e

i

weiteren

t

oxikol

og

isch

en Unte

rsuchunge

n

wurden

im

Ubrige

n

relevante Spiegel

v

on

D

i

azepam

nachgewiesen,

we

lc

he

i

m Zusa

m

menhang

mit der

Alkoh

olisie

ru

ng

einen

u

nkontroll

i

e

rten

S

t

urz

auf

un

eben

e

m

G

eIande

b

eim

HundeausfUhren (d

i

e

H

u

n

de

kehrten

im Verlauf de

r

Nach

t

nach

Hause

zu

ruck)

v

e

rm

uten

lieBen

.

EINLEITUNG

Auf

die Bedeutung de

r

Alkoholkonzentratio

n

in

intracerebralen Hama

t

omen, vor

al-lem auch

im

Vergleich mit der

B

l

utalkoholkonze

n

tr

ati

on

i

st im fore

n

sischmcdizin

i

sche

n

Schrifttum wiederhol

t

kasuistisc

h

hingew

iesen wo

rd

e

n

(2-4, 8)

.

Dabe

i

wird

voralle

m

auf

die

F

r

age

der

alkoholischen

Beeinflussung

bei

la

nger

U

berlebte

n T

ra

umen

abgesLell

t.

U

ntersuchunge

n

an grbBcren Ko

ll

ektivc

n

wurdcn

u

.

a.

von Weiler (12),

I

ffland

und Staak

(9)

sowie

k

Urzlich

von Buchsbaum

e

t

al

(1)

mitge

t

e

i

lt.

D

ie F

r

age, inwi

eweit Aussagen

wm

Alter des

H

amatoms, bzw. zu

T

odeszeitpunkt

und Ubcrlebe

n

szeit mbglich sind, ist

umstritten (9,

10)

.

D

i

es

veranlaBte

un

s,

vor dem

Hintergru

n

d de

r

geschilderte

n

Kasuistik

das

eigene Obduktionsgut

retrospek

t

iv

aus

zu

we

r

ten.

(3)

Flir die vorliegende Studie wurdc das Obduktionsmaterial des Institutes flir Rechtsmedizin der lIeinrich-lleine Universitiit Dusseldorf und des Institutes flir Gerichtlichc Medizin der Universitiit ROSlOCk hczLiglich der Jahre 1980 his 1990 auf falle mit lIimblulUngen untersuchl. Es fanden sich 43 fiille, bei denen sowohl cine Blutalkohol- wie auch cine lIiimalOmalkoholbestimmllng durchgcfuhrt worden waren. III 23 r,illen Jagen zus,itzlich Bestimmungen der Urinalkoholkorm:ntration vor. Anhand der staatsanwaltschaftlichen Enniulungsaklen wllrclc versucht, RiiekschlLissc auf die Uberlebcnszeiten unci die Vorgcschichtc zu ziehen. Einc Ubersicht iiber das Untersllchungsmaterialliefert Tabcllc

r.

ERGEBNISSE lind

DIS

KUS

§ION

Die

rechtsmedizinische

Inte

rpr

et

at

ion def

mim

atomalkoholkonzentralion geht

von

del

Vorstellung

aus, daG l-Himalomblut

von def Blutzirk

ula

tio

n

und dem

Stofrwechse

l

abgeschlossen

ist

und somit

d

i

e Alkoholkonzentration ZU

Il1

Ze

itpunkt

seiner

Entstehung

konserviert.

Der Blutalkohol

hingege

n

u

n

terliegt dem

A

bbau

im

physioJogischen

Stor

r

wechsel lind gestatte

t

som

i

t

h~iu[ig

ke

i

ne Aussage zur Alkoholis

i

erung zum

V

erl

e

t-zungsze

i

tpllnkt bei

Hinger zurUekliegende

n

Traumen

(4

,

8, 12). FUr

die

forensische

Prax-is

isl.

jedoch

zu

bedenken, daB

es d

u

rehaus zu

V

eranderungen der

H~imatOll1alkohol­

konzenlralion kommen kann,

z.D.

dureh Nachblut

u

nge

n

o

de

r

Diffusionsvorgiinge (8,

11)

.

Auch

sind

in

Abh~ingigkeit

von d

e

r

L

okalisat

i

on

des

H

iim

a

toms

nich

t i

n

jedem

Fa

ll

anatorniseh

definierbare

Diffusionsschranken

ausgebilde

t

, so

daf3 auch die

V

orstellung

einer

strikten Sequeslrierung des HiimaLomblutes einer gewissen Korrektur be

d

a

r

f"

(

9)

.

Aus

die

s

el1 Crlinden gliederten

wir unse

r

Untersuehungsgut i

n

3

Unte

r

gruppen:

subdurale Hiimalome

(TabeUe II,

V), epic\uralc HilmaLome (

T

abelle III)

und

intraeereb

r

alc

l3lutungen (Tabelle

I

V

).

Die

Faile

mit subduralc

m

Ham

ato

m wur

d

en

zus~itzlieh

naeh

cl

en

Krilerien

"BAK

<

HAK"

(Tabelle II) und

"BAK

~

HAK

"

(Tabelle

V

) untcrteil

t.

Geht es lcdig

l

ieh um

die Beurteilung cle

r

Fragen, ob

der

B

etroffene zum Ze

itpun

kt

einer trallmatischen

Entw

i

cklung alkoho

l

is

i

er

t

war

o

der nieht und

wie

stark diese

Alkoholisierllng groBenordnllngsmiiBig w

a

r

, so lasse

n

sie

h

bei

BerUcksiehtigllng

def

Alkoholkonzentration

in epiduralcn und subduralen

Hamatomen in c

tw

a

50%

de

f

Hille

f"orensisch relcvante

zus~itzliehe

In[ormationen gewinnen. Betrachte

t

ma

n

die

sub

cl

uralcn

Hiimalome mit cine

r

Uberlebenszei

t

vo

n

mehr als

10

Stunden (Tabelle II:

F

all

7

pp) so

ergeben

sieh in

knapp 75%

der

Fiille

weitergehende

Sehlul.\fo

l

gerungen

.

Die

intracerebralen Bllltungen erscheinen vo

n

geringe

r

em Wer

t

(Tabelle

IV)

.

Dies

i

Si mi

t

Hilfe

des oben dargestellten ErkUirungsmodells versWndlieh. Tendenziel

l

Uil.\t sieh

i

n

Ubereinstimmung

m

i

t

Buchsbaum et al

(1)

fes

t

ste

l\

en,

daB

die Bedeutung

cl

er

Untersuchung

mit

zunehmenclcr Uberlebenszeit zunimmL. Auch

wenn

wir

die

Skepsis

von

Iffland und

Slaak

(9)

bei

ZlI

langen Uberlebc

n

szeiten und zu niec!rigen

Dlulalkoholkonzentratione

n

teilcn, um[af3t unser

U

ntersuehungsmaterial durehaus Hille,

die

zur Untersuchung

auch bei

dieser Konstellation ermutigen.

(4)

216 W. HUCKENBECK. U. KROGER, P. SCHMIDT, W. BONTE

Tabclic L Obersicht tiber das Untersuchungsmalcrial.

Ursache Anzahl BAKpos. BAKneg. mann!. weibl. OZ>3h

OZ=O

Oz?

TrcppenslUrl: 8 4 4 7 7

Slurz. aus Hohe 2 1 1 1 1

Sturz, Ebene 18 10 8 14 4 17 Gcwallcinwirkung 5 2 3 4 4 Aneurysma 1 1 SUlzid 1 1 Vcrkchrsunfall 2 2 2 2 unbckannt 6 4 2 4 2 3 3

Unler Oz isl die aus den Unlersuchungsergebnissen und den Aktcn geschiitzte Oberlcbenszcit zu verstehen.

1'abclle H. Todesfiille mil subduralem. Hamalom: HAK>BAK (nach Oberlebenszeiten geordnct)

FalD Ubedeben* BAK HAK

VAK

16 6h 0.10 0.50 0.90 23 6h 1.10 1.30 2 8h 0.43 1.09 1.95 10 8.Sh 0.80 1.35 6 9h 0.24 0.73 12 lOh 0.23 0.77 33

IOh

0.60 0.70 1.30 7 12h 0.69 2.26 2.17 4 18h 0.35 0.97 1.23 3 max 24h 0.17 0.57 36 max 24h 0.00 0.10 15 24h 2.10 2.60 3.30 18 24h 0.00 0.90 21 24h 0.00 0.90 22 24h 2.30 2.60 3.30 8 max 36h 0.04 1.50 1.93 5 max 48h 2.26 2.77

6AO

19 48h 0.10 2.10 1 48h 0.02 1.56 8.03 17 ? 1.60 2.00 2.90 24 ?

OAO

0.60

(5)

Fall Ubcrlcbcn* BAK

HAK

9 3h 0.00 0.99 20 4h 1.50 2.20 25 12h 000 0.20 11 max 16h 0.70 0.70 37 24h 0.00 0.00 41 24h 0.00 0.00 14 ? 0.00 0.20 38 ?h 0.10 040

T:\bcllc IV. Todesfiille mit llimmassenbJutung (nach UbcrJebcns7.citcn geordnct)

Fal! Ubcrlcbcn* BAK ---.--.-~. 27 Oh 2.10 13 ?h 0.60 35 20h 000 39 nh 0.00 (42) ? 0.00

*

nach Untersuchllngscrgcbnisscn und Aktenlage

Tabcllc V. Todcsfiil1c mit subduralcm lIarnatom: llAKSBAK

Fall 43 26 28 29 30 31 32 34 40 Ubcrlcbcll * max.3h ?h max. J.2h ? ? 7h ? IOh 60h

*

naeh UlllcrslIchllngscrgcbnisscn lind Aktcnlage BAK 1.55

OAO

2.14 2.10

2AO

3.00 2.50 2.10 0.10 HAK 1.80 1.70 0.00 000 000

B

A

K

1.33 0.10 1.96 2.00 2.20 3.00 2.50 2.00 0.1 0 UAK 2.80 0.00 1A8

OAO

UAK

3.20 2.30 UAK 2.75

3AO

3.30 3.60 3.10 1.70

(6)

218 W. HUCKENBECK, U. KROGER, P. SCHMIDT, W. BONTE

ei

n

er Differenz von

etwas liber 0,20

%0.

Aus

den Akten war zu entnehmen, daB

flir die

Alkoholaufnahme insbesondere

die Zei

t

von

20.30 Uhr bis 21.45 Uhr

anzunehmen

war.

Folglich

war zu

verm

u

ten, daB

d

i

e Reso

rp

tionsphase

zum ZeitpunkL der

Verletzu

n

g noch

nieht abgesehlossen war, was

die

angesprochene Differenz erklaren

kOnnte. Z

u

dem

konnte mit einiger

Wahrscheinl

i

chkeit

darau

f

gesch

lossen we

r

den, daB

die

Verle

tz

ung

nur rc1ativ

k

urzc Zeit libe

rl

ebt wurde.

Diese

Sch

l

uBfolgerung ware mit

dem Ergebn

i

s der

T

odeszeitbestimmung

nac

h

de

r

Methode von

IJenflge

gut

zu

vercinbaren.

Zum

Zeitpunk

t

d

er erstcn In

f

ormation

de

r

ortlichen

P

o

lizeiwache (2.00 U

hr

) war

die

Fra

u

alle

f

Wahrscheinlichkei

t

nach be

reits

t

o

t.

LlTERATUR VERZEICHNIS

Buchsbaum, R.M., Adelson, L., Sunshine, I. (1989) Forensic Sci. Int., 41, 237-243. 2 Cassin, B.J., Spitz, W.U. (1983) 1. Forensic Sci., JFSCA, 28, No.4, 1013-1015. 3 Falconer, B., Falconer, C. (1973) Dlutalkohoi, 10, 328-335.

4 Freirich, A.W., Bidansct, J.II., Lukash, L. (1975) 1. Forensic Sci., 20,83-85. 5 lIen[3ge,

c.,

Brinkmann, B., Puschel, K. (1984) Z. Rechtsmed., 92, 255-276. 6 l!en[3gc,

c.,

Burkhard, M., Gallenkemper, E. (1988) Forensic Sci. Int., 39, 77-87.

7 IIenl3gc,

c.,

Frekcrs, R., Brinkmann, E.-R., R. (1984) Z. Rechtsmed., 93, 123-133. 8 I!irsch, C.S., Adelson, L. (1973) American Journal of Clinical Pathology, 59,429-433. 9 Hiland, R., Staak, M. (1981) Dlutalkohol, 18, 341-353.

10 Kliippcl, A., Weiler, G. (1977) Z. Rechtsmed., 80,107-109.

11 Maier, R.D., Erkens, M., Thiel, M. (1983) DeitT. Gerichti. Med., 41,475-478.

12 Weiler, G. (1975) Arch. Kriminol., 156,110-115.

Korrcspondcnz:

Dr.mcd.Wolf gang lIuckenbeek InstiLUt fUr Rechtsmedizin der lIcinrich-llcine-UnivcrsiUit 4000 Dusseldorf, Moorcnstr. 5 Bundcsrcpublik Deutschland

Referanslar

Benzer Belgeler

Keeping in view the above mentioned objectives, the literature was analyzed and the data were interpreted on his

(135) Mu oaidnu dáid vuolggasajiide lea ahte ii leat vuođđu geahčadit man muddui Sárevuomi čearru njuolgut sáhttá čuoččuhit alddiset vuoigatvuođaid Vuođđolága

Die Nachfrage hat sich dabei zuletzt weiter belebt, sodass sich die zur Ver- fügung stehenden Mengen, welche ins- gesamt nicht zu umfangreich ausfallen, durchweg problemlos

 #zorunluluk hali- ıztırar- zaruret: bir kişinin hayati tehlikesi durumunda bir başkasının malına verilen zarar. Örneğin astım krizi tutan bir kişinin yakınlarının

Dabei kann unter Umständen auch schon innerhalb einer kleinen sozialen Gruppe eine individuelle Sprache (Soziolekt) gefunden, weiterentwickelt und gepflegt

Eine Kreolsprache, kurz Kreol genannt, ist eine Sprache, die in der Situation des Sprachkontakts aus mehreren Sprachen entstanden ist, wobei oft ein Großteil des Wortschatzes der

¿HAS VISTO ALGUNA PELÍCULA MUDA. ¿Y EN BLANCO

[1] Although computed tomography (CT), multi-detector CT, and magnetic resonance imaging (MRI) have been used in the preoperative staging of mediastinal masses,