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Sümerler

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Academic year: 2021

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Von BENNO LANDSBERGER

Die Sumerer sind ein kleiaes Volk, das sich vor 3000 v. Chr. im Süden des heutigen Irak angesiedelt, im Norden dieses Landes nie recht Fuss gefasst hat. Das Datum der Einwanderung lâsst sich nicht einmal relativ, d.h. durch Bezeichnung eines Punktes in der Schich- tenfolge der Ausgrabungen, geschweige denn durch eine absolute Zahi bestimmen. Mehr als tausend Jahre vvohnten die Sumerer im Irak neben den Akkadern. Aber schon 2000 v. Chr. starb das sumerische Volk aus, seine Sprache fand in den babylonischen Schulen Zuflucht; bis zum Beginn unserer Zeitrechnung wurde in den Tempeln Babyloni- ens sumerisch gesungen, in den Schulen Babyloniens das Sumerische ge- lehrt. Ausser dieser Langlebigkeit İst auch die weite Verbreitung des Sumerischen, einer ausgestorbenen Sprache, bemerkenswert; in der Mitte des zweiten Jahrtausends wurde von den Grenzen Babyloniens bis zu denen Aegyptens und Anatoliens in den Schulen das Sumerische gepfIegt, von 1400 - 1200 auch in der Hauptstadt des Hethiterreiches. Diese Erscheinungen lassen sich nur zum Teil damit erklâren, dass für die Beherrschung der babylonischen Schrift die Kenntnis des Sumerischen unentbehrlich İst; die tiefgehende Wirkung des sumerischen Geistes bis in spâte Zeiten und ferne Gegenden lâsst sich nur mit der innerhalb Vorderasiens exzeptionellen kültürellen Höhe der Sumerer erklâren. Von dieser können wir einen vorlâufigen Eindruck geben, wenn wir die folgenden Leistungen der Sumerer hervorheben: Ein Beamtenstaat, der so intensiv organisiert war, dass er aile Volksan- gehörigen und jegliches Vermögen erfasst hatte; ein Göttersystem mit einer unübersehbaren Anzahi göttlicher Persönlichkeiten, die nicht abstrakt und inhaltslos, sondern in Kült und Mythos fest vervvurzelt sind; eine Literatür, bei der besonders die grosse Anzahi der sauber von einander geschiedenen Gattungen der lyrischen Dichtung erstaun- lich İst und die durch jahrhundertelange Übung sich zu immer feine- ren Formen sublimiert hat.

Eine Analyse des Sumerertums hat zwei Aufgaben; erstens die Untersuchung der Höchstformen, die ca. 2200-1800 erreicht wurden; zvveitens die Heraushebung der sumerischen Kulturelemente innerhalb der babylonischen Kültür, in der das alte Erbe, meist in verein- fachter, oft auch vergröberter Form, dauernd nachwirkt. Es ent- spricht also nicht den Erfordernissen einer historischen

Betrachtungs-A. O. D. T. C. Fakültesi Dergisi F- 7

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weise, wenn, wie es bisher fast ausnahmslos geschehen İst, die sume- risch-babylonische Kültür als eine Einheit gefasst und zeitlos darge- stellt wird. Das Sumerische in dieser Kültür hat zwar trotz aller Modi- fikationen seine Wesensart niemals eingebüsst, und insofern İst die zeitlose Betrachtung nicht ganz abwegig; aber es hiess gerade die Fortschritte, die^die Erforschung Babyloniens in den letzten Jahrzehnten gemacht hat, verleugnen, wenn wir den bewegten Verlauf der kultur- geschichte von drei Jahrtausenden nicht in unsere Darstellung einbe- zögen. Um einen Überblick über diese zu ermöglichen, habe ich vom Beginne der Besiedlung des südlichen Mesopotamien bis zum letzten Verschwinden des Sumerischen aus den Schulen dieses Landes, d. i. bis zum Beginn unserer Zeitrechnung, zehn Kulturperioden unterschie- den, wie die Tabelle auf S. 91 es zeigt. Die ersten zwei Kulturperi­ oden sind nur durch die Archâologie zu erfassen, in der ersten, viel- leicht auch in der ersten Hâlfte der zvveiten, gab es wahrscheinlich noch keine Sumerer im Lande. (In einem künftigen Artikel will ich die Frage nach der Einvvanderung der Sumerer, ihrer Beteiligung an den zivilisatorischen Errungenschaften, der Entstehung ihrer Kültür behandeln, wâhrend ein dritter Artikel die geistigen Leistungen der Sumerer und die von diesen ausgehenden Einflüsse zum Gegenstand haben vvird.) Unsere fünfte Kulturperiode, d. i. die Zeit von 2250-2050, İst die klassische Zeit des Sumerertums; die Zeit des etatistisch orga- nisierten Stadtstaatentums, für das der Stadtfürst, sumerisch Ensi, charakteristisch İst. Das ideal des Etatismus İst die Bebauung aller Fel- der auf Rechnung des Staates, die Sammiung des Ertrages in staatlichen Speichern und die Verteilung von Rationen an die Bevölkerung. Wenn auch dieses ideal nie ganz erreicht war, so erforderte die Vervvaltung eines solchen Staates doch unzâhlige Beamte und Schreiber. Im Istan- buler Mııseum befinden sich nach Schatzung allein 80.000 Tontafeln, die Dokumente der Vervvaltung der Provinzstadt Lagaş, nur einen Zeitraum von 50 Jahren umfassend. Aus der gleichen Stadt stammen aber auch die archâologischen und vor allem literarischen Zeugnisse, die uns das ideal eines Ensi veranschaulichen. Dieses ideal vvird uns durch den Ensi Gudea von Lagaş verkörpert. Aus den Hymnen, die er aus Anlass der Erneuerung des Tempels seines Lokalgottes dichtet, erfahren vvir mit ailen Schvvingungen religiösen Empfindens, in welchem gerade der Tempel den Mittelpunkt des Lebens eines sol­ chen sumerischen Stadtstaates bildete. Die grosse Verschiedenheit, die Individualitât der sumerischen Stâdte resultiert eben aus der Eigen- art dieser Lokaikulte, je nachdem ob es sich um die Stadt des Göttervaters Enlil, der grossen Muttergöttin, des Sonnen-, des Mond- gottes, handelt, u. s. w.

Teils durch innere Zersetzung, teils durch aussere Feinde bricht kurz vor 2000 dieses System der Stadtstaaten, die durch den in den

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Rangf eines Gottes gehobenen Landeskönig, sei es scharf zentralistisch sei es auch schvvach und locker zusammeng-ehalten wurden, plötzlich zusammen. Der stolze Titel Ensi wird zu dem eines Kleinlehensin- habers degradiert. Das göttliche Königtum besteht zwar noch, aber geht in ein neues Königsideal über, das des vorbildlichen Führers und gerechten Hirten der Menschen. Das Sumerische stirbt aus, in den Schulen der mittelbabjdonischen Stadt Nippur wird aber die sumerische Literatür gesammelt, und-mehr als dies- neue literari- sche Gattungen wie die des Lehrepos werden hier begründet. In der Form, wie sie das Sumerische in dieser unserer sechsten Kulturperiode (Zeit der Dynastie von isin, ca. 2050-1800) gefunden hat, wird das Sumerische in den Schulen der folgenden Zeit weiter überliefert. In den Schulen von Nippur wird aber auch der Grund für das Schreibertum aller künftigen Perioden gelegt: durch die Erfindung der Vertragsformulare für die verschiedenen Formen der Privatwirtschaft (Kauf, Dariehen, Pacht, Kaufehe u. s. w.) vvird der Umvvandlung von Staats- in Privat- wirtschaft, der Bildung kapitalistischer Wirtschaftsformen, Rechnung getragen.

Das folgende siebente Zeitalter, das altbabylonische İst, charakter- isiert durch das Verlöschen der Macht der Tempel, durch die Schaffung der synkretistischen Mardukreligion, die Dichtung halbphilosophischer Epen (Weltschöpfungsepos mit dem Duaiismus der alten und bösen, andererseits der jungen und guten Mâchte), der Entwicklung der in- dividuellen Religion (persönlicher Schutzgott, Sündenbegriff), der Ent- vvicklung der Begriffe “Recht und Gerechtigkeit,,, “richtiger Weg„ als Inhalte des Königsideals, mit der Ersetzung des alten sumerischen Or- dnungsbegriffs durch die Idee der Bindung an VerpfIichtungen, Vertrâge und Gesetze.

Nach dem Zusammenbruch des altbabylonischen Reiches (ca. 1600) schweigen aile Quellen; erst nach 150 Jahren beobachten wir eine Renaissancebewegung, die die Literatür unseres sechsten und siebenten Zeitalters wieder neu belebt und überall die Tendenz zur Systematisie- rung dieser Literatür in sich trâgt. Hohe literarische Bildung, starke dichterische Talente sind das Kenntzeichen dieser Renaissanceperiode (Kassitenzeit), in der dieses Zeitalter allgemein beherrschende Feud- alismus in Babylonien eine Bindung eingeht mit den trotz aller kültürel­ ler Verânderungen noch nicht vergessenen Formen der sumerischen Staatsverwaltung.

In unserer neunten Kulturperiode, der neubabylonischen Zeit, vvird in der Kassitenzeit entstandene Literaturkanon kommentiert, es entstehen die Geheimvvissenschaften und der religiöse Skeptizismus. Durch theologische Spekulation vverden die Götter miteinander gleich- gesetzt, aber auch mit den sie symbolisierenden Gestirnen, so dass schlisslich der Unterschied zvvischen den Göttera aufgehoben und

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der Polytheismus zersetzt wird. Die Astralreligion İst das letzte Pro- dukt dieser Entwicklung. In dieser Geştalt geht das Erbe des Sumerer- tums in die hellenistische Zeit ein.

Nachdem die so mannigfachen Entwickiungsstadien der sumerischen Kültür in kürzester Form charakterisiert vvorden sind, sollen die wâhrend dieser ganzen Entwicklung nicht verânderten, unverânderlichen Wesens- züge des Sumerertums hervorgehoben werden: In einer heute mit Recht der Vergessenheit anheimgefallenen Hypothese, dem sogenannten Panbabylo- nismus, den man mit mehr Recht als Pansumerismus bezeichen könnte, wurde für das Sumerertum ausschlaggebende Formel geprâgt: “Him- melsbild gleich Weltsbild„. Alles irdische Geschehen sollte nach dieser Hypothese nur ein Reflex himmlischer Vorgânge sein. Dies İst eine Übertreibung, aber im Keme İst die Formel richtig: der Sumerer sieht in der Tat das irdische Leben als eine Partizipation des kosmischen Geschehens an. Je lebendiger der sumerische Geist wirkte, um so ech- ter wurde diese Synthese zvvischen himmlischer und irdischer Welt empfunden, umso weniger mechanistisch vvurde das Wirken der Götter auf die Menschen angesehen. Das Symbol dieser Einheit war der Tem- pel: das "Berghaus,,, der Tempel des Göttervaters und Weltenherrn in Nippur, war gleichzeitig der kosmische Weltsberg, Nippur nicht nur der Mittelpunkt des Landes, sondern der Nadel der Welt; die Kultordnun- gen Symbole der göttlichen Weltordnungen. Dieses kosmische Flui- dum bleibt auch nachdem der sumerische Tempel sein Leben verloren hatte, der babylonischen Religion erhalten.

Als zweite Wesenseigentümlichkeit des Sumerischen statuieren wir die geordnete Denkform und die ordnende Funktion des Denkens. Dieseş Ordnungsprinzip İst nicht nur ein impliziter Chararkterzug aller Betâtigung des sumerischen Geistes, dessen Symbole die katasterarti- gen Verzeichnisse des* stâdtischen Grundbesitzes und ihre Bebauungs- plâne, die nach Klassen gesonderten Listen der stâdtischen Bevölke- rung, die Listen der Götter, der Gegenstânde des tâglichen Lebens; die sauber in Strophen geteilten Gedichte; endlich die sorgfâltig in Gruppen und Szenen aufgeteilten bildlichen Darstellungen sind; son­ dern Ordnungsbegriffe sind auch explizite erfasst und Grundbegriffe der sumerischen Weltanschauung (Nâheres im dritten Artikel).

Zu diesem ordnenden Denken vvaren die Sumerer durch die Form ihrer Sprache prâdestiniert: z. B. ordnet der Sumerer eine Gruppe von Tierspezies in folgender Weise: ur-zir = “Kettenhund,,, Haushund; ur- barra = “Steppenhund,„ Wolf; ur-mah = “grösster Hund,„ Löwe; ur-gug = “Schilfhund,,, Tiger, usw. Diesen durchsichtigen Charakter zeigt nicht nur das sumerische Nomen, sondern auch das Verbum, wo z. B. aile Vorgânge des Sprechens vom Grundelement “Mund„ aus, aile Nuancen des Sehens von “Auge„ aus abgewandelt vverden. Diese Ei- genart der sumerischen Sprache İst von der Schrift nicht nur

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ausge-nützt, sondern nach ailen Richtungen hin erweitert worden. Durch die sogenannten Determinative wird die Welt der Gegenstânde durchgân- g-ig klassifiziert.

Eine wesentliche Ergânzung erfahren diese klassifizierenden Ten- denzen durch den Reichtum des akkadischen Verbums, das mit der Fiille seiner Ausdrucksmöglichkeiten das Instrument für die Beobach- tung aller Vorgânge des Himmels und der Erde, aller Erscheinungen, die am Individuum hervortreten, liefert. Die umfassende Omenwissen- schaft İst eine Verbindung sumerischer Ordnungstendenz mit akkadi- scher Beobachtungsgabe. Die Listen der Gegenstânde zusammen mit den Handbüchern der Vorzeichenwissenschaft reprâsentieren schliess- lich (in der Kassitenzeit) eine volistândige Inventarisierung aller vor- handenen Gegenstânde und aller möglichen Vorgânge der Welt.

Damit haben wir schon eine Eigentümlichkeit der sumerischen Sprache erfasst, ihren komponierten, mosaikartigen Charakter. Keines- wegs aber wird, wie etwa in den Kaukasussprachen, durch die Auflö- sung in kleinste Elemente die Klarheit des sumerischen Lexikons bis zur Unkenntlicbkeit verwischt, sondern sie wird, wie wir es ausge- führt haben, im Gegenteil erhöht. Andere Eigentümlichkeiten des Su­ merischen sind: der komplexive Satzbau. Der Satz muss im Geiste des Spreçhenden sorgsam vorbereitet, in ailen Einzelheiten gegliedert sein, bevor er in einem Guss produziert wird. Dies steht im schârfsten Gegensatz zu dem kursiven, d. h. erst im Laufe der Rede aneinander reihend produzierten Satz des Akkadischen. Aber die akkadische Pro- sa hat sich dem Satzbau des Sumerischen angepasst. Mit dem komple- xiven Satzbau hângt zusammen die Bildung langer Wortketten, die durch ein an den Schluss der Kette gesetztes Flexionselement zusammenge- halten werden. Das Sumerische hat passiven Charakter, d. h. wir müs- sen die Sâtze ins Passive vvenden, wenn wir die Nominal-und Verbal- flexion verstehen wollen. Das Objekt des transitiven wie das Subjekt des intransitiven Verbums bleiben unbezeichnet, wie überhaupt zwi- schen transitivem und intransitivem Verbum sowohl hinsichtlich der Ver- balprâfixe wie hinsichtlich der Rektion ein wesentlicher Unterschied besteht, der etwa noch in einigen Kaukasussprachen sich findet, neuer- dings auch im Hurrischen beobachtet vvorden İst. Ein scharfer Unter­ schied wird fernör gemacht zwischen Sachen und Personen; die Verbal- flexion ândert sich, je nachdem eine Person öder eine Sache Subjekt des Satzes İst; ein Unterschied, wie er insbesondere in den Dravida- sprachen gemacht wird. Sehr im Gegensatze zu der Durchsichtigkeit des Lexikons und der Klarheit des Satzbaus zeigen die überaus nuan- cenreichen Verbalprâfixe des Sumerischen Verschwommenheit und we- nigstens nach den uns gelâufigen Kategorien Unklarheit. Die Subjekts- und Objektselemente (bis auf das Akkusativobjekt) werden in Form von Verbalinfixen wieder aufgenommen; ausser diesen klaren

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ten der Verbalprafigierung wird aber noch durch die Verbalprâfixe unterschieden, ob ein Vorgang in der Richtung auf den Sprechenden öder von ihm weg stattfindet, öder ob er auf ein Objekt des Umkrei- ses des Sprechenden Richtung nimmt. Aber auch mit dieser Unter- scheidung sind die Funktionen der sumerischen Verbalprâfixe keines- vvegs voli erklârt.

Das Sumerische İst fast mit ailen Sprachgruppen der Welt schon verglichen worden, ohne dass irgend eine dieser Vergleichungen über- zeugend wâre. Die Vergleiche sind sowohl hinsichtlich des Sprachbaus wie hinsichtlich materielîer Bestandteile (Wörter, Formelemente) gezogen worden. Hinsichtlich des Sprachbaus İst man dabei über die Feststel- lung sehr allgemeiner Gemeinsamkeiten der Struktur nicht hinausge- kommen. Was die angeblichen Feststellungen von Gleichheiten des \Vortmaterials betrifft, so haben diese samt und sonders keine Über- zeugungskraft, mit alleiniger Ausnahme einiger Wortgleichungen, die schon kurz nach dem Bekanntv/erden des Sumerischen zvvischen Su- merisch und Türkisch aufgestellt vvurden. Die Liste" von 350 solcher sumerisch-türkischer Wortgleichungen, die der Vorkâmpfer der sume- risch-türkischen Sprachvervvandtschaft F, Hommel zusammengestellt hat, bedarf freilich der Berichtigung und der Ergânzung auf Grund der seither erzielten Fortschritte der sumerischen Lexikographie und wohl auch hinsichtlich ihrer Korrektheit vom turkologischen Standpunkt. Aber eine Gleichung wie sumerisch dingir = türkisch tnri wird man nicht für zufâllig erklâren dürfen. Freilich İst dabei ein Punkt zu be- rücksichtigen: wie im nâchsten Artikel auszuführen İst, hat das Su­ merische einen grossen Teil seines Wortmaterials der Substratsprache entnommen, die von den altesten Einwohnern des südlichen Mesopota- mien, den Schöpfern der materiellen Kültür dieses Landes, gesprochen wurde. Es ware möglich, dass dingir wie überhaupt der zweisilbige Typus dieses Wortes, nicht im eigentlich Sinne sumerisch, sondern jener Substratsprache angehörig İst.

Referanslar

Benzer Belgeler

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